Immobilien aus Leidenschaft – Anzeige NOZ

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Die Gesellschaft ist im Wandel. Das hat auch viel mit der Veränderung der Altersstruktur zu tun. Wem sein Eigenheim zu groß geworden ist und über den Kopf wächst, tut sich oft schwer damit, sich nach etwas Kleinerem und möglicherweise Altersgerechterem umzusehen. datos Immobilien kann da Abhilfe schaffen.

Denn mit Spatenstich im kommenden Jahr planen die Osnabrücker Experten einen entsprechenden Neubau im südlichen Stadtteil Sutthausen. „Einkaufsmöglichkeiten, Kirche, eine Hausarztpraxis und Waldflächen zur Erholung: Alles ist von dort aus fußläufig erreichbar“, zeigen sich die beiden Geschäftsführer Markus Pörtner und Miguel Pereira überzeugt vom Standort. Und wer dann doch mal raus möchte, für den steht eine Bushaltestelle in unmittelbarer Nähe zur Verfügung. Ganz bewusst habe man sich auch für sichere Abstellflächen beispielsweise für E-Bikes und eine heute nicht mehr selbstverständliche Unterkellerung entschieden – zur „Entlastung der Wohnfläche“, so Pörtner und Pereira augenzwinkernd.

„Wir haben die Wohnungen so konzipiert, wie wir es uns selbst wünschen würden“, sagen sie. Konkret handelt es sich um ein halbes Dutzend Einheiten mit jeweils drei Zimmern und Südbalkonen, verteilt auf zwei Geschosse und ein Dachgeschoss. Jede der sechs seniorengerechten Wohnungen ist dank eines Fahrstuhls komplett stufenlos zu erreichen. Die Wohnungen sind zwischen circa 61 und 87 Quadratmeter groß. Ein Kinderspielplatz wird dafür sorgen, dass sich Enkel und Urenkel nicht langweilen, wenn einmal die Familie zu Besuch ist. Davor, dass ihnen einmal wegen Eigenbedarf die Wohnung gekündigt wird, müssen die zukünftigen Bewohner keine Angst haben. „Das gibt gerade vielen älteren Menschen eine wichtige Sicherheit“, betonen Pörtner und Pereira.

Hochgradig energieeffizient

Auch vor unvorhersehbaren Entwicklungen und Preisexplosionen auf dem Energiemarkt wird man im Neubau in Sutthausen sicherer sein. Denn anstelle einer Gasheizung werden dort Fußbodenheizung und Wärmepumpe für ein angenehmes Raumklima auch in den kälteren Jahreszeiten sorgen. Zudem ist die geplante Gebäudehülle hochgradig gedämmt und energieeffizient. Die eigene Photovoltaikanlage produziert einen Teil des benötigten Stroms und die Be- und Entlüftungsanlage ergänzt den Nachhaltigkeitsgedanken der Bauherren. Die einzelnen Gestaltungselemente zeichnen sich durch Langlebigkeit aus. „Wir können unseren Kunden, die sich verkleinern wollen, somit eine sichere und langfristige Alternative zum zu groß gewordenen Einfamilienhaus anbieten“, fassen Pörtner und Pereira das hochmoderne Angebot zusammen.

Besser jetzt verkaufen als später eventuell Steuern zahlen?

Noch sind Spekulationsgewinne aus mindestens 10 Jahre alten Immobilien steuerfrei.

Wer vor mindestens zehn Jahren eine Immobile zur Vermietung erworben hat, ist derzeit besonders gut beraten, über einen möglichen Verkauf nachzudenken. Denn die aus der positiven Werteentwicklung über die Jahre hinweg generierten Wertzuwächse können bislang noch steuerfrei bei Verkauf vereinnahmt werden. 

Dass das nicht mehr allzu lange der Fall sein könnte, befürchtet Markus Pörtner. Der zweite Geschäftsführer von datos Immobilien weist darauf hin, dass sogenannte Spekulationsgewinne im Rahmen von Immobilienverkäufen im Unterschied zu anderen Spekulationsgewinnen derzeit nicht besteuert werden. Es sei daher für Eigentümer eine Überlegung wert, darüber nachzudenken, den Wert ihrer Immobilie aktuell ermitteln zu lassen und über einen Verkauf nachzudenken, solange dieser noch komplett steuerfrei möglich ist. Sollte es in diesem Bereich eine Gesetzesänderung geben, ist es höchstwahrscheinlich, dass auch noch die positiven Erträge aus den Preisentwicklungen nicht mehr steuerfrei vereinnahmet werden können.

Grundlage für Verkaufsabsichten

Bedingung für den momentan noch unbesteuerten Verkauf vermieteter oder auch selbst genutzten Immobilien ist das Überschreiten der sogenannten Haltefrist von zehn Jahren. Die Experten von datos Immobilien helfen gern dabei, den aktuell möglichen Verkaufspreis zu ermitteln, um eine zuverlässige Grundlage für etwaige Verkaufsabsichten zu schaffen. Dabei werden den Kunden wie üblich sämtliche Anliegen und Aktivitäten rund um das Thema Immobilienverkauf abgenommen, so dass sie sich entspannt zurücklehnen können – und nichtsdestotrotz die aus der kontinuierlichen Wertsteigerung resultierenden Gewinne steuerfrei sichern können, bevor es möglicherweise zu spät ist.   

„Wir sind keine Steuerberater“, betont Pörtner sehr deutlich: „Wir empfehlen immer die persönliche und individuelle Situation mit einem Steuerberater zu besprechen“. Das schließe aber nicht aus, Tipps und Gedankenanstöße zu geben, die dem Kunden zum Vorteil gereichen könnten. Wer zudem gar nicht weiß, zu welchem Preis seine Immobile heute zu verkaufen wäre, dem hilft datos Immobilien, sich einen Überblick über das aktuelle Immobilienvermögen zu verschaffen – und daraus Schlussfolgerungen zu ziehen, ob sich ein Verkauf derzeit lohnen würde. Eben gerade auch unter Berücksichtigung der aktuell krisenhaften Weltwirtschaftslage und weiteren Entwicklung, die eine baldige weitere Besteuerung nicht unwahrscheinlich werden lässt.  

 

 

Zusätzliche Grundsteuererklärung: Kein Grund zur Panik

Alles halb so wild: Wie datos Immobilienbesitzern bei der Grundsteuererklärung hilft.

Die neue Grundsteuerreform verunsichert derzeit viele Eigentümer. Auch hier ist datos Immobilien ein verlässlicher Ansprechpartner, der mit Rat und Tat zur Seite steht, um ungeklärte Fragen zu beantworten und dabei zu helfen, die zusätzliche Hürde locker zu meistern.

 „Gerade, weil das Thema zur Zeit sehr in der Presse aufgebauscht wird, geht es uns darum, eine Hilfestellung zu leisten und Angst zu nehmen“, erklärt Geschäftsführer Miguel Pereira. Denn es gehe zunächst einmal lediglich darum, sämtliche Grundstücks -und Immobilienwerte in Deutschland neu zu ermitteln. Die basieren nämlich noch auf sogenannten „Einheitswerten“, die fast 60 und in den östlichen Bundesländern sogar fast 90 Jahre alt sind. Eine Mammutaufgabe für die Finanzämter, bei der die Eigentümer zur Mithilfe gebeten werden.

Da der Zeitrahmen dafür relativ eng gesetzt ist und eine Abgabefrist aller dafür notwendigen Daten bereits im Herbst dieses Jahres ansteht, hat datos Immobilien einmal alle wichtigen Informationen zum Thema Grundsteuererklärung in der Ratgeber- und Serviceabteilung der neu gestalteten Homepage zusammengefasst. Und mehr noch: Wer sich dann immer noch unsicher ist und darüber hinaus gehende Fragen hat, ist herzlich eingeladen, anzurufen und sich individuell beraten zu lassen.

 Weniger Angaben als beim Bundesmodell

In Niedersachsen wird sich die neue Grundsteuer nicht nach jenem Bundesmodell berechnen, das dafür Bodenwerte und Mietpreise sowie das Baujahr und die Art des Gebäudes zu Rate zieht. Vielmehr wird in unserem Bundesland das sogenannte „Flächen-Lage-Modell“ zur Anwendung kommen, für das lediglich die Grundstücksgröße und Wohnfläche ermittelt wird, zusätzlich aber auch die Nutzungsart und die Lage eine Rolle spielt. Welche Angaben gemacht und welche Unterlagen genau für die Grundsteuererklärung bereitgehalten werden müssen, darüber klärt datos Immobilien auf.

Team datos

Text: Matthias Liedtke

©  NOZ 09/07/22